Aktuelle Seite: Home Allgemeine Information Zahlungsmöglichkeiten Steromass News Glossar

Glossar

Bewertung:  / 4
SchwachSuper 

Glossar

Oftmals werden Synonyme oder umgangssprachliche Bezeichnungen benutzt, mit denen Personen, bei denen diese Seite die erste Berührung mit anabolen/androgenen Steroiden darstellt, nur bedingt etwas anfangen können. Zwar wurde seitens des Autors großer Wert darauf gelegt, möglichst bei eindeutigen und klar definierten Ausdrucksweisen zu bleiben, dennoch wird das ein oder andere Kapitel schwer zu verstehen sein, wenn der Leser z.B. mit den Begriffen „Aromatisierung" oder „Gynäkomastie" nicht vertraut ist. Um hier im Zweifelsfall Klarheit zu schaffen, empfiehlt sich die Lektüre der nachfolgenden Erklärungen.


17-Alpha-Alkylierung
Durch Veränderung des Steroidmoleküls verursachte Resistenz gegen den Wirkstoffabbau in der Leber. Nicht alkylierte orale Steroide weisen einen sehr hohen Wirkstoffverlust auf, da ein Großteil nach der Einnahme von der Leber zerstört wird. Als gutes Beispiel wäre hier Metenolon Acetat anzuführen, von dem in der Regel 100-150mg pro Tag eingenommen werden müssen, um eine Wirkung zu verspüren, während die injizierbare Form schon bei 200-600mg pro Woche gute Ergebnisse beschert.
Zwar wird der Wirkstoff durch die 17-Alpha-Alkylierung vor einem übermäßi gen Abbau weitestgehend geschützt, allerdings bedeutet dies auch eine erhebliche Belastung für die Leber, Leberfunktionsstörungen, -Schädigungen und -tumore können das Ergebnis einer zu langen und zu hohen Einnahme 17-alpha-alkylierter Steroide sein, was zu der allgemeinen Empfehlung geführt hat, solche Präparate nicht länger als 6-8 Wochen am Stück einzuneh men. mit anschließender, mindestens genauso langen Pause.
17-alpha-alkylierte Wirkstoffe sind z. B. Metandienon, Oxymetholon, Stanozolol (auch die injizierbare Version!) und Fluoxymesteron.
Absorption    
Anderes Wort für „Aufnahme", beispielsweise im Zusammenhang mit der prozentualen Aufnahme von oralen Steroiden.
Anabolikum, anabol    
Als „Anabolikum" werden generell anabole/androgene Steroide bezeichnet, deren anabole Wirkung stärker ist, als deren androgene.
Zu den anabolen Eigenschaften zählen u.a. gesteigerter Muskelaufbau durch erhöhte Stickstoffretention, eine Zunahme der Skelettmuskulatur- generell der Aufbau von Körpergewebe.
Vornehmlich anabole Steroide bauen in erster Linie qualitativ hochwertige Muskulatur ohne übermäßige Wasserspeicherung über einen längeren Zeitraum auf und werden auf Grund geringerer Androgenität größtenteils auch von Frauen vertragen. Als Beispiele wären hier Oxandrolon und Boldenone Undecylenat anzuführen.
Androgen, androgen    
„Androgen" wird ein Steroid bezeichnet, wenn dessen androgene Wirkung stärker ist, als dessen anabole. Zu den androgenen Wirkungen zählen u.a. Bartwuchs, generell vermehrter Körperhaarwuchs, veränderte Stimmlage, Vermännlichung, gesteigerte Körperkraft und die Reifung der Geschlechtsorgane.
Frauen sollten vornehmlich androgene Steroide meiden, da diese, gerade durch vorhergehend genannten Eigenschaften, zu Virilisierungserscheinungen (Vermännlichungserscheinung) führen können.
Stark androgene Steroide aromatisieren häufig intensiver als vornehmlich anabole und bescheren dem Anwender auf Grund dessen einen größeren Kraft- und Massegewinn. Als Beispiele wären hier Metandienon/Methandrostenolon und Testosteron in hohen Dosen anzuführen.
Aromatisation, Aromatase, aromatisieren
Unter dem Begriff „ Aromatisation " versteht man das Umwandeln von Testosteron in Östrogen mittels des Aromatase-Enzyms. Unter normalen Bedingungen, wenn der Sportler also keine Steroide verwendet, findet diese Umwandlung nur in geringem Maße statt. Bei zunehmender exogenen Zufuhr von z. B. Testosteronpräparaten steigt diese Rate allerdings, was zu unerwünschten, östrogenbedingten Nebenwirkungen, wie erhöhte Fett- und Wasserspeicherung, führen kann.
Allerdings kann man diesen Prozess durch die Verwendung von Aromatasehemmern. wie beispielsweise Anastrozol oder Zink, je nach eingesetztem Medikament fast vollständig unterdrücken. Siehe zu diesem Thema auch das Kapitel „Antiöstrogene".
Interessant ist in diesem Zusammenhang noch zu wissen, dass nicht alle anabolen/androgenen Steroide gleich stark aromatisieren. Zu den stark aromatisierenden Steroiden gehören Metandienon, Oxymetholon und in höheren Dosierungen auch Testosteron. Zu den weniger stark aromatisierenden Steroiden zählen Stanozolol und Metenolon, weshalb diese Wirkstoffe auch vorrangig in Diätphasen und Qualitätskuren eingesetzt werden, um eine übermäßige Fett- und Wasserspeicherung zu vermeiden.
Ausschleichen
Das Ausschleichen eines Wirkstoffs wird zumeist am Ende einer Steroidkur praktiziert, um den Körper langsam an einen geringeren Wirkstoffspiegel zu gewöhnen und somit den Übergang in die steroidfreie Zeit zu erleichtern. Hierzu werden zumeist über mehrere Wochen die zugeführten Wirkstoffe zum Ende einer Kur hin kontinuierlich verringert. Beispiel: Geplante Kurlänge mit Metandienon 8 Wochen, Höchstdosis 45mg. In Woche 6 wird beispielsweise auf 35mg pro Tag verringert, in Woche 7 auf 25mg/Tag, in Woche 8 auf 15mg/Tag und in Woche 9 endet die Einnahme. Diese Methode ist fraglich, da ein Leistungseinbruch hierbei nur herausgezögert wird.
Das Ausschleichen macht bei injizierbaren Steroiden überhaupt keinen Sinn, da jeder Ester selbstausschleichend ist, d.h. die Wirkung lässt mit der Zeit ohnehin nach.
Bridging, bridgen
Unter dem Begriff "Bridging" versteht man das Überbrücken zweier Anabolikakuren mit einem milden Steroid, was die Eigenhormonproduktion nur gering bis überhaupt nicht beeinflusst und einen maximalen Muskel- und Krafterhalt während der „Auszeit" gewährleisten soll.

Weitere Information hierzu im Kapitel „Das korrekte Absetzen".

Buccal
Anderes Wort für sublingual. Einige orale Medikamente wie Apomorphin oder das neue "Striant,‘ wirken über die Mundschleimhaut, weshalb diese dann unter der Zunge oder im Mundraum aufbewahrt werden, bis sie sich vollständig aufgelöst haben.

Dihydrotestosteron (DHT)
Stärkstes androgenes Steroid im männlichen Körper. Wird durch 5-alpha-Reduktase aus Testosteron hergestellt und ist u.a. für Erhöhung der Körperkraft und der Aggressivität, aber auch für fettige Haut und Kopfhaarausfall verantwortlich.

Endogen
Das Gegenteil von „exogen" „Endogen" beschreibt etwas körpereigenes (z. B. die körpereigene Testosteronproduktion), während „exogen" etwas von außen zugeführtes beschreibt (beispielsweise Testosteron-Injektionen).

Exogen
Anderes Wort für „von außen zugeführt", beispielsweise im Zusammenhang mit exogen zugeführten Hormonen. Das Gegenteil wäre „endogen". Die natürliche Testosteronproduktion gilt als „endogen", das Injizieren von Testosteron als „exogen".

First Pass
Der First Pass bezeichnet das erste Passieren des Wirkstoffs durch die Leber. Die Leber versucht, alle nicht mit dem Körper verwandten Wirkstoffe zu neutralisieren, um ihn vor Schäden zu bewahren. Aus diesem Grund sind viele orale Steroide 17-alpha-alkyliert. Diese Alkylierung behindert den Abbau des Wirkstoffs in der Leber, somit gelangen mehr Wirkstoffmoleküle in den Blutkreislauf. Je größer die zu neutralisierende Menge und je öfter diese zugeführt wird, desto größer die Belastung für die Leber. Basierend auf diesem Wissen, sollten 17-alpha-alkylierte Steroide nur sehr kurzzeitig und in nicht allzu hohen Dosierungen eingenommen werden.

Fälschung / „Fake"
Eine Fälschung, umgangssprachlich „Fake" genannt, ist ein Präparat, welches dem Originalpräparat detailgetreu nachempfunden wurde, allerdings nicht vom regulären Produzenten stammt. Es wird also wissentlich der Eindruck erweckt, dass es sich bei der gekauften Ware um das Originalpräparat handelt. Dieses Vorgehen ist allerdings nicht nur auf den Anabolikamarkt beschränkt. Markenkleidung, Uhren und Schuhe werden ebenfalls gefälscht, um den Endverbraucher zu täuschen.

Einer der Hauptgründe für Anabolikafälschungen besteht im unausgeglichenen Angebot-/Nachfrage-Verhältnis. Der Schwarzmarkt gibt nicht genügend Original-präparate her, um die immense Nachfrage zu decken. Diese Versorgungslücke füllen Fälschungen.

Oftmals enthalten Anabolikafälschungen den angegebenen Wirkstoff, in vielen Fällen aber auch nicht. Ein weitaus größeres Problem stellt jedoch die Tatsache dar, dass der Verbraucher nicht weiß, ob bei der Produktion steril gearbeitet wurde, sodass zusätzlich das Risiko einer Verunreinigung besteht. Es ist potentiell gefährlich ,„Fakes" zu benutzen und vom wissentlichen Gebrauch kann nur abgeraten werden.

Fatburner
Als „Fatburner" werden solche Substanzen bezeichnet, die thermogen, also
wärmeerzeugend, gelten und dem Athleten im Kampf gegen überschüssiges Körperfett zur Seite stehen. Wurden damals noch Wirkstoffe wie Carnitin und Cholin als „Fatburner" verkauft, so bestehen die meisten hochwertigen „Fatburner" heutzutage aus echten thermogenen Substanzen, wie beispielsweise Ephedrin, Coffein und Yohimbin. Durch eine erhöhte Wärmeerzeugung im Körper werden hierdurch vermehrt Kalorien verbrannt, was diesen Wirkstoffen zurecht den Namen „Fatburner" gibt.

Frontload
Ein Frontload wird zumeist bei Depotsteroiden durchgeführt, um schnell einen
therapeutisch wirksamen Wirkstoffspiegel im Blut zu erreichen. Hierbei wird direkt am ersten Tag der Kur die doppelte angestrebte wöchentliche Dosis injiziert, was, je nach Menge, am zweiten Tag wiederholt wird.

Beispiel: Ist eine wöchentliche Testosteron Cypionat Menge von 250mg geplant, so werden gleich am ersten Tag der Kur 500mg injiziert. Ist eine höhre Wochendosis angestrebt, beispielsweise 500mg, so empfiehlt es sich, den Frontload auf zwei Tage aufzuteilen, d.h. es werden am ersten und am zweiten Tag jeweils 500mg injiziert.

Gynäkomastie
Von einer Gynäkomastie spricht man, wenn die männlichen Brustdrüsen
durch ein Zuviel an weiblichen Geschlechtshormonen, allen voran Östrogen und Progesteron, anschwellen- der männliche Körper „verweiblicht".
Ausgelöst werden kann ein solches Anschwellen der Brustdrüsen durch stark aromatisierende oder progesteronaktivierende Steroide, wie z. B. Metandienon, Oxymetholon und Nandrolon Decanoat.

Bekämpfen kann man die Symptome u. a. mit dem Wirkstoff Tamoxifen Citrat. Athleten können jedoch auch einen anderen Weg gehen und sich das Brustdrüsengewebe operativ entfernen lassen, was bei vielen Profi-Bodybuildern anhand kleiner Einschnitte um die Brustwarzen herum erkennbar ist.

Athleten, die des öfteren mit Gynäkomastie zu kämpfen haben, sollten den Einsatz schwach aromatisierender Steroide, wie beispielsweise Boldenon oder Metenolon, in Betracht ziehen oder stark aromatisierenden Steroiden einen Aromatasehemmer (siehe hierzu das Kapitel „Antiöstrogene") hinzufügen.

Homebrewing    
Das Homebrewing bezeichnet die Selbstherstellung von Injektionslösungen aus Steroid Wirkstoffen. Alle Schritte, angefangen beim Bestellen der Rohstoffe, Ober das Mischen der Lösungen bis hin zum Befüllen der Ampullen, werden hierbei eigenständig ausgeführt (siehe hierzu auch das Kapitel "Homebrewing’).

I.E., I.U., CC    
Mengenangaben. „I.E." steht für „Internationale Einheit", eine Mengenangabe. die beispielsweise bei Wachstumshormon und HCG benutzt wird. „I.U.“ stellt hierbei die englische Abkürzung für „International Unit" dar. „CC" bedeutet „Cubic Centimeter". Ein „CC" entspricht einem Milliliter. Diese Abkürzung/Einheit wird überwiegend bei amerikanischen Benutzern verwendet.

Kur, Kuren    
Als Kur wird der Zeitraum bezeichnet, in dem der Athlet Anabolika anwendet. Hört man, dass Athlet XY zum Beispiel gerade wieder am „kuren" ist, dann heißt das nichts anderes, als dass er zu diesem Zeitpunkt Anabolika verwendet.

Original    
Von einem „Original" spricht man, wenn ein Produkt definitiv vom angegeben Hersteller produziert wurde. In der deutschen Apotheke kann man z. B. sicher sein, dass man ein „Original" bekommt, auf dem Schwarzmarkt ist jedoch oftmals Rätselraten angesagt.

Östrogen    
Östrogen ist der Oberbegriff für spezielle weibliche Sexualhormone. Zu den natürlichen Östrogenen zählen Östron, östradiol und Östriol. Umgangssprachlich (auch in diesem Buch) werden alle Östrogenarten der Einfachheit halber mit dem Oberbegriff "Östrogen" betitelt.
Ein Großteil der meisten stark androgenen Steroide konvertiert mittels des Aromataseenzyms zu Östrogen. Als bestes Beispiele wäre hier Testosteron anzuführen.

Post-Cycle-Therapie    
Die Post-Cycle-Therapie wird oftmals auch ..Gegenkur" genannt. Der Sinn einer Post-Cycle-Therapie besteht darin, direkt im Anschluss an die Anabolikakur mit speziell dafür geeigneten Medikamenten, die während der exogenen Zufuhr größtenteils lahmgelegte Eigenhormonproduktion wieder anzuregen und katabolen Zuständen entgegenzuwirken. Versäumt der Athlet die Post-Cycle-Therapie, hat er mit höheren Kraft- und Masseverlusten zu rechnen, als dies mit der Fall gewesen wäre. Ausführliche Informationen zu diesem Thema können im Kapitel „Das korrekte Absetzen" nachgelesen werden.

Progesteron    
Ein weibliches Geschlechtshormon, welches, ähnlich wie Östrogen, für erhöhte Wasser- und Fettspeicherung sowie Gynäkomastie verantwortlich ist.

Bekannte Steroide, die die Progesteronrezeptoren aktivieren, sind Nandrolon und Oxymetholon.

Pump
Ein „Pump" wird durch Training ausgelöst und beschreibt das Füllen der Muskulatur mit Blut, welche dabei quasi „aufgepumpf' wird. Ein Pump vergrößert den Muskelumfang temporär und sorgt anhand des verstärkten Blutflusses zum Muskel für einen gesteigerten Nährstoff- und Sauerstofftransport.

Rezeptoren
„Rezeptoren" sind die Andocksteilen, an die Steroidmoleküle binden müssen, um aktiv zu werden.

Rezeptorensättigung
Bei einer „ Rezeptorensättigung " sind bereits alle Andocksteilen belegt, was bedeutet, dass diese keine weiteren Steroidmoleküle aufnehmen können und dass selbst bei einer Dosiserhöhung keine weiteren Fortschritte zu erzielen sind. Als beste Beispiele hierfür sind Metandienon/Methandrostenolon und Oxymetholon anzuführen, die bereits nach 4-6 Wochen eine Rezeptorensättigung bewirken. Da beide Wirkstoffe jedoch 17-alpha-alkyliert und somit potentiell leberschädlich sind, ist ein Einsatz über diesen Zeitraum hinaus sowieso nicht anzuraten.

Roid Rage
Roid Rage ist die gängige Bezeichnung für einen Zustand der leichteren Erregbarkeit und gesteigerten Aggressivität, ausgelöst durch eine hohe Menge an Androgenen. Androgene erhöhen bekanntermaßen die Gewaltbereitschaft und setzen die Hemmschwelle herunter, was viele Anwender in teilweise sehr asoziale, aggressive und gewaltbereite Menschen verwandelt. Allerdings muss hier angemerkt werden, dass nicht jeder derart sensibel auf Androgene reagiert und das Maß der Aggressivitätserhöhung stark mit dem vorherigen psychischen Zustand des Anwenders korreliert. Das heißt, dass jemand, der psychisch unanfällig ist, mit geringerer Wahrscheinlichkeit zu einer blinden Kampfmaschine mutiert, als jemand, bei dem auch schon vorher leicht die Sicherungen durchbrannten. Roid Rage kann aber auch von Steroiden verursacht werden, die die Kortisolenstehung unterdrücken. Siehe hierzu u. a. die Trenbolon-Profile.

Stack(s), Stacking, stacken
Bodybuilder sind dafür bekannt, dass sie eine Vielzahl unterschiedlicher Anabolika zur gleichen Zeit anwenden. Eine solche Kombination nennt man „Stack". Spricht ein Athlet davon, dass er ein Steroid noch „hinzustacken" will, dann meint er in der Regel, dass er erwähntes Steroid noch hinzufügen möchte. Die Nandrolon-/Testosteron-Kombination ist beispielsweise ein bewährter und beliebter „Stack".

Supplement(s), supplementieren
„Supplement" ist der mittlerweile eingedeutschte englische Begriff für „Nahrungsergänzungen", wie beispielsweise Proteinpulver, Weight Gainer oder Creatin.

Testosteron
Das männliche Geschlechtshormon, welches sich für die Ausbildung der männlichen Eigenschaften, wie beispielsweise erhöhte Muskelmasse, Bartwuchs und erhöhte Körperkraft, verantwortlich zeichnet.

 

Aktuelle Seite: Home Allgemeine Information Zahlungsmöglichkeiten Steromass News Glossar